chemnitzer nazis zu gast am millerntor. siehe auch "hässliche szenen auch in hamburg" (spiegel online).

eigentlich. das wetter frühlingshaft, der sonnenuntergang bunt, alle in fußballkucklaune, weil das letzte spiel schon so lange her war. und dann kriegen die jungs einfach kein tor rein! mann mann. rundum kopfgeschüttle und anschließendes bier-in-kopf-geschütte. was will man machen.

was für ein fest. unglaublich. mein fußballherz schlägt hoch und höher. ein traum auf verschneitem rasen.

(und niemand von werder bremen würde heute über die ach so furchtbaren platzverhältnisse weinen, hätte werder gewonnen!)

kinners, was für ein spiel. wenn ich ein fußballmatch inszenieren müsste, würde ich eine ähnliche dramaturgie wählen. 0:1, 0:2, 1:2, 2:2, 2:3, 3:3, 4:3 -- gewonnen. und zwar das achtelfinale im dfb-pokal. als drittligist. was für ein fest!

... diesmal in der aol-arena.

wir:

die anderen (mit einem provokanten, aber zugegeben witzigen transparent):

wehende fahnen:

für tapfere spieler:

und der jubel nach dem 0:4-sieg!