Aber klar doch, wo denn sonst ;)

(Ich seh grad im Hermetischen Café, dass Sie da auch mal hin wollen. Zu Recht! Man muss sich aber wirklich nicht durch ein Loch im Zaun graben (und sollte dies auch nicht, finde ich, denn durch Zaungräber und Nachtsherumgeisterer haben die Saurier ihre Köpfe und die Schwäne ihre Hälse verloren, kein Wunder also, dass man das unterbinden möchte), sondern kann an einer zweistündigen, ausführlichen Führung teilnehmen, bei der in Ruhe auf jeden gewartet wird, der noch was fotografieren möchte ... Anmeldung per Internet wird gern gesehen, wir jedoch kamen unangemeldet zufällig eine Viertelstunde vor Führungsbeginn angestapft und kamen genauso mit.)

(Weitere Fotos folgen. Hier oder da. Es muss erstmal ein ziemlicher Berg gesichtet werden.)

Toll! Großer Neid, das würde ich auch gerne besichtigen. In Berlin kannte ich damals leider keinen, der das kannte, aber nun kann ich es ja quasi selbst organisieren. Übrigens, bitte vormerken: Arte zeigt am 15.7. um 22.25 Uhr Achterbahn. Unbedingt sehen!

Das war sicher nicht mein letzter Spreepark-Besuch! - und beim nächsten Mal packen wir Sie einfach mit ein! -- Ja, "Achterbahn" hab ich aufm Zettel, und auch den eben im Kino anlaufenden "Hanna" (deutsch: "Wer ist Hanna"), dafür wurde nämlich auch im Spreepark gedreht. -- Die Familie Witte, ja ... Die sind ja ganz schön vom Schicksal gebeutelt. -- Frau W. arbeitet wochenends am Grillstand, wir orderten bei ihr nach der Tour Currywurst und Käsebrot. Seltsames Gefühl.

Echt? Interessant, der Film (also 2008/2009) endet noch auf einem leicht anderen Ton, also Redepause. Der (Ex?)Gatte lebte zu der Zeit auf dem Gelände. Unerhörte Geschichte; ich weiß nur nicht, wie es dem Sohn in Peru geht.

Dochdoch, genau. Die reden nicht, leben aber beide auf dem Gelände. Und Frau W. arbeitet halt, um Geld zu verdienen, unter Anderem in der Currywurstbude vorm Eingang. Tja. Und dem Jungen in Peru geht es wohl, wie es einem in peruanischen Gefängnissen so geht, hm.