1:0 in Führung gegangen, Ausgleich zum 1:1. 2:1 in Führung gegangen, Ausgleich zum 2:2. 3:2 in Führung gegangen und noch eins draufgelegt zum 4:2, da dachte man schon, na, war's das dann, und: Anschlusstreffer zum 4:3. Puh. Dann das 5:3 fünf Minuten vor Schluss, erst dann stellte sich eine gewisse Zufriedenheit ein. Kein gutes Spiel, aber viele Punkte, viele Tore, vielleicht klappt's ja doch noch mit dem Aufstieg. (Ich such mir jetzt mal für alle Fälle die Termine für die Relegationsspiele raus.)

Heute dann mal wieder Hafenarbeit. Kalte Finger, müder Rücken -- aber Hafen macht glücklich.

Aufwachen und wissen, 'heute ist der Tag mit dem Zahnarzttermin'. Brrr.

Hier wundert sich gerade eine Kundin, dass sie mir keine 93 MB per Mail schicken kann. Seufz.

In meinem schwedischen Textileinzelhandelsunternehmen mit den zwei Buchstaben gibt es jetzt (wie in vielen anderen trendigen Läden auch) so genannte BOYFRIEND-Jeans. Das sind Hosen für Mädchen, die so aussehen sollen, als hätte das Girlfriend sie sich gerade mal eben von ihrem Boyfriend ausgeliehen. Ein paar Schritte weiter hängen dann die Jeans für Jungs. Hm. *grübel* ...